Ganz im Zeichen des 125-jährigen Gemeindejubiläums stand der Besuch von Apostel Thorsten Zisowski. Unter Beachtung aller Corona-Richtlinien konnten 71 Personen am Gottesdienst teilnehmen. Weitere rund 100 Personen erlebten diesen per YouTube-Liveübertragung.
Mit 125 Jahren zählt Oberhausen-Mitte zu den ältesten Gemeinden im Rhein-Ruhr-Raum. Große Feiern mit viel Fröhlichkeit sind Pandemie-bedingt nicht möglich. Deshalb konzentriert sich die Jubiläumsgemeinde auf die Festgottesdienste im Jubiläumsjahr. An diesem Mittwoch mit Apostel Zisowski und Mitte November mit dem Kirchenpräsidenten der Gebietskirche Westdeutschland, Bezirksapostel Rainer Storck.
Lied Nummer 125: "Hehr und heilig ist die Stätte"
Dem Gottesdienst wurde das Bibelwort aus dem Buch des Propheten Jeremia, Kapitel 17, die Verse 7 und 8 zugrunde gelegt:
"Gesegnet aber ist der Mann, der sich auf den Herrn verlässt und dessen Zuversicht der Herr ist. Der ist wie ein Baum am Wasser gepflanzt, der seine Wurzel zum Bach hin streckt. Denn obgleich die Hitze kommt, fürchtet er sich doch nicht, sondern seine Blätter bleiben grün; und er sorgt sich nicht, wenn ein dürres Jahr kommt, sondern bringt ohne Aufhören Früchte."
Der Apostel stimmte die Gemeinde besonders auf den Festgottesdienst im November ein:
"Als ich unter diesem Bibelwort und eurem Jubiläum mich mit einem passenden Liedtext zu Beginn des Gottesdienstes beschäftigt habe, bin ich auf dieses Lied 'Hehr und heilig ist die Stätte' gestoßen. Als ich dann auch noch gesehen habe, dass dieses Lied in unserem Gesangbuch unter der Liednummer 125 registriert ist, da wusste ich, dieses Lied ist richtig, das passt."
In seinem Haus offenbart sich Gott
Hehr und heilig ist die Stätte - hier in Oberhausen-Mitte wie auch in vielen weiteren Gemeinden hat Gott sich über Jahre und Jahrzehnte offenbart. Und deshalb haben die Gläubigen zu jeder Zeit diese Stätte geliebt. Die Zeiten waren ganz unterschiedlich. Auch dürre Zeiten waren dabei, aber immer hat die Liebe Gottes dafür gesorgt, dass die Gemeinde keine seelische Not leidet. Stets grünte sie und brachte Frucht hervor.
Mit gemeinsamem Gebet des "Unser Vater", der ausgesprochenen Sündenvergebung und der Feier des Heiligen Abendmahles wurde der Gottesdienst fortgesetzt und mit Gebet und dem abschließenden Segen für alle beendet.
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