Den letzten Gottesdienst in seiner aktiven Zeit als Apostel feierte Apostel Wilhelm Hoyer in seiner Heimatgemeinde Mülheim an der Ruhr.
Überraschung
Der Tag dieses besonderen Ereignisses kam immer näher. Etwas wusste Apostel Hoyer jedoch nicht, als er zum letzten Mal zum Gottesdienst ins Ämterzimmer kam: Alle Bezirksvorsteher seines Arbeitsbereiches waren mit ihren Vertretern erschienen. Große Freude und Bewegung hat dieses Ereignis in seinem Herzen erzeugt.
Das Gebet der Gemeinde
Den Gottesdienst stelle der Apostel unter das Wort aus Apostelgeschichte, Kapitel 4, Vers 31 "Und als sie gebetet hatten, erbebte die Stätte, wo sie versammelt waren; und sie wurden alle vom Heiligen Geist erfüllt und redeten das Wort Gottes mit Freimut."
Zu Beginn seiner Predigt schaute der Apostel auf das Jahr 1968 zurück; er habe vor diesem Alter gestanden und Gott, unserem himmlischen Vater die Treue gelobt. Nun stehe er wiederum an diesem Altar und könne dies Gelöbnis mit großer Freude bestätigen.
Vorausschauend auf den kommenden Sonntag, bat er die Gemeinde, diesen außergewöhnlichen Gottesdienst mit ihren Gebeten zu begleiten.
Als letzten Appell an die Gemeinde gerichtet bat er, dem zukünftigen Apostel ebenfalls mit Gebeten zu helfen.
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